BIÖG: Startseite

Das BIÖG soll auch selbst Daten erheben und analysieren – das hat die BZgA bisher kaum getan. In der Kooperationsvereinbarung zwischen dem BIÖG und dem RKI ist von einer engen Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit die Rede. Konkret will man sich bei relevanten Gesundheitsthemen und Evaluierungskonzepten – also der Erfolgskontrolle, etwa von bereits durchgeführten Maßnahmen, – abstimmen. Wie Forschungskoordination, Drittmittel und Antragstellung für wissenschaftliche Projekte.

Schutzimpfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten medizinischen Interventionsmaßnahmen. Neben dem persönlichen Impfschutz ist ebenso das Erreichen eines kollektiven Impfschutzes (sogenannte Herdenimmunität) beim Großteil der impfpräventablen Infektionen entscheidend, um auch gefährdete Gruppen in der Bevölkerung zu schützen, die aus verschiedenen Gründen nicht selbst geimpft werden können. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, das Wissen über den Nutzen von Schutzimpfungen in der Bevölkerung zu verankern und die Impfbereitschaft zu erhöhen. Dieses Ziel hat sich das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit zur Grundimmunisierung von Kindern und Jugendlichen, unter anderem zur saisonalen Grippeschutzimpfung, zur Corona-Schutzimpfung und zum Impfschutz gegen Polio sowie Masern bzw. Das Internetportal richtet sich an die Allgemeinbevölkerung und klärt über impfpräventable Krankheiten und die Möglichkeiten ihrer Verhütung auf. Auf dem Portal finden sich zudem interaktive Online-Impfchecks, mit denen man mit wenigen Klicks persönliche Impfempfehlungen erhält.

  • Aktionsbox zur Verfügung gestellt, mit denen Aktivitäten zu einer alkoholfreien Sportveranstaltung erfolgreich umgesetzt werden können.
  • Neben dem persönlichen Impfschutz ist ebenso das Erreichen eines kollektiven Impfschutzes (sogenannte Herdenimmunität) beim Großteil der impfpräventablen Infektionen entscheidend, um auch gefährdete Gruppen in der Bevölkerung zu schützen, die aus verschiedenen Gründen nicht selbst geimpft werden können.
  • Mit der ebenfalls heute unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen BZgA und RKI soll dafür ein internes „Steuerungsgremium Öffentliche Gesundheit“ aus den Präsidien beider Institute eingesetzt werden, in dem gezielt Forschungsschwerpunkte bestimmt und daraus Informationskampagnen abgeleitet werden.
  • Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat heute die Weichen für den Start des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) gestellt.
  • Ihre Vorläufereinrichtung war das Deutsche Gesundheitsmuseum – Zentralinstitut für Gesundheitserziehung e.V.
  • Zur Weltstillwoche klärt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) auf seiner Website und auf Social Media über das Recht von Schwangeren und Müttern auf.

Historie zur Entstehung der BZgA

Gesundheitsvorsorge und Gesundheitserhaltung sind die beiden obersten Ziele unserer Arbeit. Dazu werden Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten der Menschen gestärkt, sich gesund zu verhalten, Risiken zu erkennen und zu vermeiden und so für die eigene und die Gesundheit anderer Verantwortung zu übernehmen. Dabei trägt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit seinem ganzheitlichen und lebensbegleitenden Konzept zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dem komplexen Zusammenspiel von persönlichen und sozialen Faktoren Rechnung. Die Maßnahmen setzen an den unterschiedlichen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen an.

Schutzimpfungen und persönlicher Infektionsschutz

Die schriftlichen Informationsangebote wie Broschüren und zumeist mehrsprachige Kurzmedien für verschiedene Altersgruppen und Themen werden online durch das Eltern- und Fachkräfteportal -info.de ergänzt. Es bietet alltagsnahe Informationen für Eltern rund um die gesunde Entwicklung von Kindern. Auch Fachkräfte, die mit Kindern und ihren Familien arbeiten, diese begleiten oder unterstützen finden vielfältige Materialien, Checklisten, Filme, Vorträge, Downloads, Infografiken sowie sog. -dein-spiel.de bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Informationen rund um das Themenfeld Glücksspiel und Glücksspielsucht. Wer an Glücksspielen teilnimmt und sich fragt, ob mit seiner Spielweise (noch) alles in Ordnung ist, kann sich darüber hinaus hier selber testen.

“ in öffentlichen Sanitäranlagen von Raststätten, Gaststätten und Kinos auf die Bedeutung des Händewaschens für den persönlichen Infektionsschutz aufmerksam. Ziel der Maßnahmen ist, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Prävention von Infektionskrankheiten durch Hygienemaßnahmen zu steigern. Sie können hierzu kostenlos die Informationsmaterialien und Angebote des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit nutzen und sie im persönlichen Kontakt zielgerichtet und bedarfsorientiert einsetzen. -sport-geniessen.de thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Sportverein und das Vorbildverhalten der erwachsenen Vereinsmitglieder. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hat dazu mit führenden und mitgliederstarken Sportverbänden ein Aktionsbündnis geschlossen und ruft Sportvereine zum Mitmachen auf.

Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor junge Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern. Kinder und Jugendliche, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln sagen zu können. Erwachsene können Kinder bei dieser Entwicklung stärken und unterstützen, um ihnen ein suchtfreies Leben zu ermöglichen. Hierbei unterstützt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit einem umfangreichen Angebot an Materialien und Aktivitäten. Und -cannabis.de Die Webseite richtet sich an Jugendliche und ergänzt das BIÖG-Informationsangebot , das sich vorrangig an Cannabis konsumierende junge Erwachsene richtet.

Und wenn es zu einer nationalen Krise kommt, solle die Krisenkommunikation der beiden Institute eng abgestimmt sein, heißt es in der Kooperationsvereinbarung. Als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nimmt das Bundesinstitut Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung auf Bundesebene wahr. Es entwickelt Konzepte, Strategien und Maßnahmen gemeinsam mit Kooperationspartnern und setzt diese in Kampagnen, Programmen und Projekten um. Hierbei greift sie gesellschaftliche Anforderungen wie den demografischen und sozialen Wandel sowie das sich ändernde Krankheitsspektrum auf (Aufgaben und Ziele des BIÖG). © BIÖG Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Mütter sollen gut informiert und ohne Einfluss von Werbung entscheiden können, wie sie ihr Baby ernähren.

Dazu zählen sowohl Atemwegsinfektionen wie auch Durchfallerkrankungen, die als Schmierinfektionen verbreitet werden. Wenn in die Hand gehustet oder geniest wird oder kleinste Stuhlreste an den Händen haften bleiben, kann eine Vielzahl von Viren und Bakterien von Mensch zu Mensch, von Hand zu Hand weitergereicht werden. Von der Hand gelangen die Krankheitserreger über Augen-, Nase oder Mundschleimhaut in den Körper und können zu einer Ansteckung führen.

Säuglinge und Kleinkinder sind besonders vulnerabel und existenziell darauf angewiesen, dass ihre körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllt werden. Daher setzt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit einen besonderen Schwerpunkt darauf, Eltern durch Vermittlung von Basisinformationen zum gesunden Aufwachsen von jungen Kindern darin zu unterstützen, ihre Aufgaben in der Gesundheitsvorsorge und in der Entwicklungsförderung kompetent wahrnehmen zu können. -online.de Mit dem mostbet Online-Dokumentationssystem Dot.sys werden suchtpräventive Aktivitäten in allen Bundesländern einheitlich erfasst. Dot.sys ist eine Gemeinschaftsinitiative der Länder und des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit und wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) entwickelt. Spricht Erwachsene an, die Verantwortung für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren haben.